Der Antrag der SPD-Kreistagsfraktion, ein Handlungskonzept Wohnen und eine Stelle für die Wohnbauförderung einzurichten, ist eine Anmaßung gegenüber den Bürgern:
Mit immer höheren und teureren Öko-Standards wird das Bauen extrem teuer gemacht. Außerdem wird durch eine massive Teuerung, verursacht durch die expansive Geldmengenpolitik der EZB und der Verschuldungsorgie der Antragsteller, den Bürgern die Kaufkraft geraubt. Und nun fordern die Antragsteller der SPD wieder Geld. Geld für Probleme, die sie zu verantworten haben.
Um die Wohnungsnot zu verringern bedarf es nicht finanzieller Almosen für Beratungsstellen, sondern eine Umkehr in den eben angesprochenen Politikfeldern auf Landes- und Bundesebene.
Man beseitigt nicht die Probleme, indem man an den Symptomen rumdoktert.
Die AfD-Fraktion lehnte den Antrag daher ab.
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