Ihre Alternative im Kreistag Gütersloh

Mitmachen, nicht meckern!

Viele sind mit der Politik der letzten Jahre nicht zufrieden, sind aber nicht bereit aktiv zu werden. Demokratie aber braucht Teilnahme. Werden auch Sie aktiv für Ihre Zukunft!

Wir für euch!

Für die politische Arbeit braucht es viel Energie. So freuen wir uns, dass schon so einige den Weg zu uns gefunden haben und uns fleissig unterstützen. Wir zeigen Ihnen, wer wir sind!

Unsere Inhalte

In den Medien liest man jede Menge – was wir angeblich wollen oder nicht wollen. Leider entsprechen diese „Fakten“ oft nur einer Phantasiewelt.  Bilden Sie sich hier Ihre eigene Meinung!

 Unsere Ziele und Visionen

Ein Kreis, der wirklich das tut, wofür er da ist!

Die AfD-Fraktion im Kreistag tritt für die Werte und Prinzipien ein, die einer Verwaltung als selbstverständliche Grundlage dienen sollte. Wir arbeiten für solide Finanzen im Kreis, Erhalt und Weiterentwicklung einer soliden Infrastruktur, Fortbestand und Zukunftsfähigkeit kreiseigener Schulen und vorallem die Förderung der Identitätsbildung. Wir stehen für einen Kreis, der wirklich das tut was er tun sollte – für die Bürger da sein!

Unsere Neuigkeiten

Haushaltsrede der AfD-Fraktion im Kreistag

Sehr geehrter Herr Landrat, sehr geehrte Vertreter der Verwaltung, sehr geehrte Damen und Herren, zunächst möchten wir uns bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kreises für die geleistete Arbeit und die Unterstützung bei den Haushaltsplanberatungen bedanken....

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Geheimakte STALAG 326

Geheimakte STALAG 326

Ein Kommentar der Kreistagsfraktion
Von Alexander Alt

Im Jahr 2023 wurde im Kreistag ein demokratischer Beschluss getroffen, dass die anteiligen Betriebskosten für die künftige Gedenkstätte in Höhe von mindestens 400.000 Euro p.a. durch den Kreis Gütersloh nicht getragen werden sollen. So weit, so demokratisch.

Allerdings gab es Kräfte, die sich mit diesem Beschluss nicht abgeben wollten. Er musste rückgängig gemacht werden. Diese Kräfte bauten aus dem Bund (Frau Roth, Grüne), aus dem Land (Herr Landtagspräsident Kuper, CDU) sowie aus dem politischen Ruhestand (E. Brock, CDU) erheblichen Druck auf und haben es geschafft, die abtrünnigen Freigeister wieder auf die linke Spur zu bringen.

In einem echten Geheimtreffen fand man sich zusammen, mauschelte sich den ein- oder anderen Kompromiss zurecht, frisierte das fiskalische Zahlenwerk hübsch, damit im Ergebnis eine magische Zahl stehen konnte: ca. 200.000 Euro. Das ist der Betrag, den die CDU-Fraktion dem Förderverein des STALAG seinerzeit, artikuliert in einem optionalen Antrag, zur Verfügung stellen wollte.
Auch die geplanten Besucherzahlen wurden nochmals drastisch nach unten harmonisiert. Nun stimmen die Zahlen auf dem Papier. Gleiches gilt für die Investitionskosten: Diese betragen nach neuen Berechnungen nur noch 50 Millionen Euro. Und das trotz der starken Teuerung, die wir alle seit geraumer Zeit im Portemonnaie zu spüren bekommen. Es handelt sich um ein Wunder der Finanzierungskünste.

Aber es drohte Gefahr: Der Steuerzahler durfte noch nichts erfahren, damit das zarte Pflänzlein des Geheimtreffens nicht zertreten wird. So wollte es uns die drittstärkste Kraft im Kreistag, die SPD-Fraktion, weismachen. In Wahrheit war das nur ein Feigenblatt. Man war sich ja bereits einig. Es fehlte nur noch eine Prise für die Dramaturgie.

Am Ende wurde der Steuerzahler vor vollendete Tatsachen gestellt. Und die Brandmauer wurde medienwirksam hochgehalten und lobgepriesen. Eine Lokalzeitung wurde sogar nicht müde darauf zweifach hinzuweisen, in Klammern wohlbemerkt. Es hieß dort: „(mit Ausnahme der AfD)“ und „(außer AfD)“. Natürlich wurde die AfD nicht am Geheimtreffen beteiligt. Wo kämen wir denn da hin?

Sehr schön gemacht. So kann man sich sauberwaschen. Greenwashing war gestern. Heute gibt es Buntwashing: Im Schleudergang der Selbstgefälligkeit um sich selbst drehend, bejubelt von meist unkritischen Medien.

Natürlich wird das Ergebnis der Konsensdemokraten noch demokratisch zur Abstimmung gebracht. Ordnung muss sein. Das Ergebnis kann sich jeder bereits im Geiste ausrechnen.

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Bunte Demokratiehelden

Bunte Demokratiehelden

Ein Kommentar von Alexander Alt

Ein paar Worte zum medialen Trommelfeuer:
Die letzten Wochen waren gespickt mit Meldungen über unsere Partei, die auf keine Kuhhaut gehen.
Herr MdB Martin Renner (AfD) hat unsere politischen Wettbewerber richtigerweise als Neue Sozialistische Einheitspartei Deutschlands bezeichnet: Eine Allianz der CDUSPDGrüneFDPLinke samt ihrer treu zu Diensten ergebenen Presse- und ÖRR-Medienlandschaft.
Dieses Kartell bangt um seine Macht und sichert diese flankierend mit dem Verfassungsschutz ab.

Allerdings ähneln die organisierten Demokratieparaden den Jubelveranstaltungen und Paraden, die man noch aus den kommunistischen Staaten des Ostblocks kannte. Es fehlt nur noch, dass man sich auf der Bühne selbst applaudiert und den Brüder*innen-Kuss im Regenbogenumhang zelebriert.
Die Medien berichten prinzipientreu über die Erfolge der Regierung und über die fest geschlossenen Reihen der Bürger mit Haltung. Der Schlag gegen den Klassenfeind hat gesessen. Das Bollwerk der selbsternannten Demokratieretter steht felsenfest und unerschütterlich wie die (Brand)Mauer in den Köpfen. Kommentare in Funk und Presse bekräftigten die Erfolgsmeldungen und lassen ihrer Verachtung für die Opposition freien Lauf. Gestern waren es noch die Klassenfeinde, heute sind es die Rechten. Egal, ob radikal oder normal: Rechts ist demokratiefeindlich. Doppelwumms.

Lassen wir uns davon nicht beeindrucken. Es fehlen unseren politischen Wettbewerbern Argumente in ihrem verkrampften „Kampf gegen Rechts“. Der Bürger wird u.a. bei den nächsten Stromabrechnungen und bei weiter steigenden Preisen schnell vergessen, was ihm das mediale Kombinat eingetrichtert hat und erkennen, dass er (wieder mal) getäuscht wurde.

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