Die Geschehnisse in Harsewinkel, die sich bereits im November 2017 ereigneten sind für viele Bürger die erste Erfahrung mit der neugewonnen „Buntheit“ unserer Gesellschaft. Eine 14-jährige Harsewinklerin wurde durch bereits ermittelte “Flüchtlinge” sexuell Missbraucht. Das Mädchen wurde unter Vorwand einer vermeintlichen Geburtstagsfeier in eine Wohnung gelockt und mit Alkohol (vermutlich auch durch KO-Tropfen) wehrlos gemacht, worauf die Täter sich mehrfach über das wehrlose Opfer hermachten.

Dass die AfD auch nach dieser langen Zeit nicht locker lässt zeigt eine Anfrage der AfD-Gruppe im Kreistag. Udo Hemmelgarn, MdB und Johannes Brinkrolf, Sprecher KV Gütersloh haben in ihrer Anfrage die Details eingefordert, die die Harsewinkler SPD-Bürgermeisterin Sabine Amsbeck-Dopheide schuldig blieb. Die Bürgermeisterin sowie die kommunale Polizeibehörde hatten nach dem Übergriff im November 2017 die Vorfälle als nicht für die Öffentlichkeit geeignet vertuscht und reagierten auch nach Bekanntwerden des Falles im Juni 2018 nicht auf die Forderungen nach weiteren Details. Also stellte die Kreistagsgruppe der AfD einen entsprechenden Antrag, der zur Klärung dieses erschreckenden Vorfalls beitragen soll. Hemmelgarn und Brinkrolf stellten klar, dass dieser Vertuschungsversuch gescheitert ist und die Bürger ein Recht darauf hätten zu erfahren was in ihrem Kreis vor sich geht.

Die entsprechende Anfrage finden Sie anbei zum lesen und downloaden.

PDF Anfrage „Missbrauch“ Kreistagsgruppe AfD