Ihre Alternative im Kreistag Gütersloh

Mitmachen, nicht meckern!

Viele sind mit der Politik der letzten Jahre nicht zufrieden, sind aber nicht bereit aktiv zu werden. Demokratie aber braucht Teilnahme. Werden auch Sie aktiv für Ihre Zukunft!

Wir für euch!

Für die politische Arbeit braucht es viel Energie. So freuen wir uns, dass schon so einige den Weg zu uns gefunden haben und uns fleissig unterstützen. Wir zeigen Ihnen, wer wir sind!

Unsere Inhalte

In den Medien liest man jede Menge – was wir angeblich wollen oder nicht wollen. Leider entsprechen diese „Fakten“ oft nur einer Phantasiewelt.  Bilden Sie sich hier Ihre eigene Meinung!

 Unsere Ziele und Visionen

Ein Kreis, der wirklich das tut, wofür er da ist!

Die AfD-Fraktion im Kreistag tritt für die Werte und Prinzipien ein, die einer Verwaltung als selbstverständliche Grundlage dienen sollte. Wir arbeiten für solide Finanzen im Kreis, Erhalt und Weiterentwicklung einer soliden Infrastruktur, Fortbestand und Zukunftsfähigkeit kreiseigener Schulen und vorallem die Förderung der Identitätsbildung. Wir stehen für einen Kreis, der wirklich das tut was er tun sollte – für die Bürger da sein!

Unsere Neuigkeiten

Rede der AfD-Kreistagsfraktion zu Haushalt 2023

Am heutigen 06.03.23 wird der Haushalt für das Jahr 2023 verabschiedet. Die Rede unseres Fraktionsvorsitzenden finden Sie im Folgenden oder auch hier zum Download. Es gilt das gesprochene Wort:Sehr geehrter Herr Landrat,sehr geehrte Kreistagsmitglieder,sehr geehrte...

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Wohnungsnot

Der Antrag der SPD-Kreistagsfraktion, ein Handlungskonzept Wohnen und eine Stelle für die Wohnbauförderung einzurichten, ist eine Anmaßung gegenüber den Bürgern:
Mit immer höheren und teureren Öko-Standards wird das Bauen extrem teuer gemacht. Außerdem wird durch eine massive Teuerung, verursacht durch die expansive Geldmengenpolitik der EZB und der Verschuldungsorgie der Antragsteller, den Bürgern die Kaufkraft geraubt. Und nun fordern die Antragsteller der SPD wieder Geld. Geld für Probleme, die sie zu verantworten haben.
Um die Wohnungsnot zu verringern bedarf es nicht finanzieller Almosen für Beratungsstellen, sondern eine Umkehr in den eben angesprochenen Politikfeldern auf Landes- und Bundesebene.

Man beseitigt nicht die Probleme, indem man an den Symptomen rumdoktert.

Die AfD-Fraktion lehnte den Antrag daher ab.

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